Dirk Adomat und Uli Watermann nehmen ihre Arbeit im Niedersächsischen Landtag auf
Nach der Bildung der neuen Regierung nimmt die SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag ihre Arbeit auf. Nachdem die neuen Zuschnitte der Ministerien feststehen, konnten die Fachausschüsse besetzt werden. Auch die heimischen Abgeordneten Dirk Adomat und Uli Watermann können dort nun ihre Arbeit aufnehmen.
Adomat wird als ständiges Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Energie, Bau und Klimaschutz, dem Auschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionalentwicklung sowie dem Unterausschuss für Justizvollzug und Straffälligenhilfe angehören. Darüber hinaus wird als vertretendes Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung aktiv sein.
Watermann wird wie bereits in der vergangenen Legislaturperiode dem Ausschuss für Inneres und Sport angehören und auch Sprecher der SPD-Landtagsfraktion zu diesem Themen bleiben. Des Weiteren wird er dem Wahlprüfungsausschuss angehören und für Angelegenheiten des Verfassungsschutzes zuständig sein. Als stellvertretendes Mitglied ist Watermann außerdem für den Ausschuss Petitionen, den Ausschuss zur Kontrolle besonderer polizeilicher Datenerhebungen und der Datenschutzkommission zuständig. Aufgrund seiner längjährigen Mitgliedschaft im Niedersächsischen Landtag wird er zudem dem Ältestenrat des Parlaments angehören. Zudem wählte ihn die SPD-Fraktion zum stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden.
„Ich freue mich darauf, nun endlich auch in den Auschüssen meine inhaltliche Arbeit aufnehmen zu können“, so der zum ersten Mal in den Landtag gewählte Adomat. Watermann zeigt sich mit den inhaltlichen Schwerpunkten der heimischen Abgeordneten ebenfalls zufrieden: „Diese Ausschüsse und Funktionen ermöglichen es mir, meine Arbeit der vergangenen Jahre fortzusetzen und meine Erfahrungen in die neue Koalition einzubringen.“ Beide sehen die Region damit sehr gut in Hannover vertreten: „Unsere inhaltlichen Schwerpunkte bilden ein sehr breites Spektrum an Themen ab, sodass die Belange des Landkreises Hameln-Pyrmont und des Weserberglandes an vielen Stellen direkt eingebracht werden können“, sind sich Adomat und Watermann einig.